Teriyaki Sauce selber machen

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Rezept für Original Japanische Teriyaki Sauce

Teriyaki Sauce kannst du zu Hause schnell und einfach selber machen. Die Sauce stammt ursprünglich aus Japan, sie ist heutzutage aber nahezu weltweit bekannt. Sie wird traditionell zum Marinieren von Fleisch, Fisch und Gemüse verwendet. Insbesondere wird sie zum Marinieren von Hähnchen, Rindfleisch und Lachs genutzt. Das marinierte Fleisch wird anschließen im Ofen geschmort, in der Pfanne gebraten oder auf dem Grill gegrillt. Durch die Teriyaki Marinade wird das Fleisch besonders zart und bekommt einen schönen Glanz. Für unser Rezept für die leckere Japanische Teriyaki Sauce benötigst du lediglich Sojasauce, Hon Mirin oder Sake sowie etwas Rohrzucker. Die Zutaten werden bei niedriger Temperatur eingekocht, bis eine leicht dickflüssige Sauce entsteht. Einfach lecker und schnell selbstgemacht. Der Name der Sauce setzt sich aus den beiden Japanischen Worten Teri (Glanz) und yaku (grillen, braten, schmoren) zusammen. Teriyaki bedeutet also ins Deutsche übersetzt in etwa Glanz geschmort.

Anzahl1 PortionVorbereitungszeit5 MinutenKoch-/Backzeit15 MinutenGesamtzeit20 Minuten

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Zutaten

 100 ml Sojasauce
 100 ml Hon Mirin oder Sake
 50 g Rohrzucker

Fehlt etwas?

Kein Problem. Fehlende Zutaten oder Gewürze einfach und bequem nach Hause liefern lassen.

Zutaten bestellenGewürze bestellenGeschenkideen

Weitere Empfehlungen

Zubereitung

1

Je 100 ml Sojasauce und Hon Mirin in einen kleinen Topf geben und auf kleiner Flamme erhitzen. Statt Mirin kannst Du auch Sake verwenden. Bei beiden handelt es sich um süße Japanische Reisweine. Der Alkoholgehalt von Sake ist mit 15 bis 20 % etwas höher als der des Mirin. Echter Mirin hat rund 14 % Alkoholgehalt und wird aus vergorenem Reis hergestellt. Dies verleiht dem Reiswein das typische Aroma. Achte beim Kauf darauf, echten Hon Mirin zu erhalten. Billiger Mirin enthält nämlich nur Reisextrakt und Zucker. Echten Hon Mirin kannst du in Asia-Shops oder direkt hier im Internet erwerben.

2

50 g braunen Rohrzucker mit in den Topf geben. Den Zucker unter Rühren mit dem Kochlöffel lösen. Wichtig ist, dass die Temperatur nicht zu hoch ist, da der Zucker sonst klumpt. In manch anderen Rezepten liest man, dass der Zucker klumpen und karamellisieren soll. Dies sollte jedoch auf keinen Fall passieren und wird nach traditionellen Teriyaki Rezepten auch in Japan nicht gemacht. Für die Original Japanische Teriyaki Sauce bleibt die Temperatur immer relativ gering! Oft ist auch zu lesen, dass gerösteter Knoblauch und Zwiebeln mit in die Sauce gehören. Und tatsächlich werden im Geschäft auch Teriyaki Saucen angeboten, die Knoblauch und Zwiebelstücke enthalten. In eine selbstgemachte Original Teriyaki Sauce kommen aber neben den Grundzutaten maximal noch Chili, Ingwer und Zitrone. Manchmal wird in Japan auch Honig statt dem Rohrzucker verwendet.

3

Die Teriyaki Sauce so lange vor sich hin köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Dabei ab und an umrühren.

4

Sauce vom Herd nehmen und bei geschlossenem Deckel abkühlen lassen. Ohne Deckel geht nämlich noch einiges an Flüssigkeit verloren, da der Topf ja noch warm ist und Wasser verdunstet.

5

Teriyaki Sauce eignet sich gut als Marinade für Fleisch, Fisch und Gemüse. Du kannst die Sauce einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Für eine längere Lagerung kannst du die leckere Sauce natürlich auch in kleinen Einmachgläsern oder Flaschen einkochen. Ein super Mitbringsel für die nächste Grillparty oder einfach als Geschenk für Freunde und Kollegen. Guten Appetit!

Zutaten bestellenGewürze bestellen

Zutaten

 100 ml Sojasauce
 100 ml Hon Mirin oder Sake
 50 g Rohrzucker

Fehlt etwas?

Kein Problem. Fehlende Zutaten oder Gewürze einfach und bequem nach Hause liefern lassen.

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Weitere Empfehlungen

Anleitung

1

Je 100 ml Sojasauce und Hon Mirin in einen kleinen Topf geben und auf kleiner Flamme erhitzen. Statt Mirin kannst Du auch Sake verwenden. Bei beiden handelt es sich um süße Japanische Reisweine. Der Alkoholgehalt von Sake ist mit 15 bis 20 % etwas höher als der des Mirin. Echter Mirin hat rund 14 % Alkoholgehalt und wird aus vergorenem Reis hergestellt. Dies verleiht dem Reiswein das typische Aroma. Achte beim Kauf darauf, echten Hon Mirin zu erhalten. Billiger Mirin enthält nämlich nur Reisextrakt und Zucker. Echten Hon Mirin kannst du in Asia-Shops oder direkt hier im Internet erwerben.

2

50 g braunen Rohrzucker mit in den Topf geben. Den Zucker unter Rühren mit dem Kochlöffel lösen. Wichtig ist, dass die Temperatur nicht zu hoch ist, da der Zucker sonst klumpt. In manch anderen Rezepten liest man, dass der Zucker klumpen und karamellisieren soll. Dies sollte jedoch auf keinen Fall passieren und wird nach traditionellen Teriyaki Rezepten auch in Japan nicht gemacht. Für die Original Japanische Teriyaki Sauce bleibt die Temperatur immer relativ gering! Oft ist auch zu lesen, dass gerösteter Knoblauch und Zwiebeln mit in die Sauce gehören. Und tatsächlich werden im Geschäft auch Teriyaki Saucen angeboten, die Knoblauch und Zwiebelstücke enthalten. In eine selbstgemachte Original Teriyaki Sauce kommen aber neben den Grundzutaten maximal noch Chili, Ingwer und Zitrone. Manchmal wird in Japan auch Honig statt dem Rohrzucker verwendet.

3

Die Teriyaki Sauce so lange vor sich hin köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Dabei ab und an umrühren.

4

Sauce vom Herd nehmen und bei geschlossenem Deckel abkühlen lassen. Ohne Deckel geht nämlich noch einiges an Flüssigkeit verloren, da der Topf ja noch warm ist und Wasser verdunstet.

5

Teriyaki Sauce eignet sich gut als Marinade für Fleisch, Fisch und Gemüse. Du kannst die Sauce einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Für eine längere Lagerung kannst du die leckere Sauce natürlich auch in kleinen Einmachgläsern oder Flaschen einkochen. Ein super Mitbringsel für die nächste Grillparty oder einfach als Geschenk für Freunde und Kollegen. Guten Appetit!

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